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Knie-Operation

Dr. med. Boeckh – Ihr Knie-TEP-Experte in München

Sie leiden unter anhaltenden Knieschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Arthrose im Knie? Unser erfahrenes Spezialistenteam in München begleitet Sie individuell auf Ihrem Weg zurück in einen aktiven Alltag. Zunächst führen wir eine detaillierte Diagnostik durch. Dazu gehören neben bildgebenden Verfahren wie Röntgen, MRT und Ultraschall auch persönliche Gespräche, um Ihre Beschwerden genau zu verstehen und Ihren individuellen Leidensdruck richtig einzuschätzen.

Wir schöpfen zuerst alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten aus, um eine Operation möglichst zu vermeiden oder hinauszuzögern. Dazu zählen gezielte Physiotherapie, Schmerztherapie und Injektionen wie die bewährte Hyaluronsäure-Therapie. Sollten diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, besprechen wir mit Ihnen die Option einer Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP).

Die Entscheidung für eine Knie-TEP treffen wir gemeinsam mit Ihnen und nach intensiver Beratung. Dabei legen wir großen Wert auf realistische Erwartungen: Ziel der Operation ist es, Schmerzen langfristig zu lindern und Ihnen mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Wir verwenden minimalinvasive Techniken, welche die umliegende Muskulatur schonen und eine schnellere Heilung ermöglichen. Postoperative Komplikationen werden dadurch erheblich reduziert.

Nach dem Eingriff startet eine sorgfältig abgestimmte Schmerztherapie und Rehabilitation. Unsere erfahrenen Physiotherapeuten begleiten Sie dabei, die Beweglichkeit und Stabilität Ihres Knies Schritt für Schritt wiederherzustellen. Bereits nach wenigen Wochen können die meisten Patienten ihren Alltag schmerzfrei und ohne Gehhilfen meistern. Unser Team bleibt langfristig an Ihrer Seite, um einen optimalen und nachhaltigen Heilungsverlauf zu sichern.

Dr. med. Andreas Boeckh

Dr. med. Andreas Boeckh ist Facharzt für Orthopädie und Chirotherapie und seit 2008 in der orthopädischen Praxis MedNord in München tätig.

Kooperation mit der Clinic Dr. Decker, Schwabing

Seit 2016 sind wir im Verbund mit der Decker-Clinic und weiteren angeschlossenen Praxen als Endoprothetisches Zentrum zertifiziert.

Diagnose und Indikation einer Knie-OP

Vor einer Knie-OP führen wir ausführliche Untersuchungen durch. Dazu gehören Röntgenbilder, klinische Untersuchungen und ggf. ein MRT. Typische Indikationen sind starke Schmerzen, erhebliche Bewegungseinschränkungen oder fortgeschrittene Arthrose. Alternativ bieten wir zunächst konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Medikamente oder Injektionen an. Erst wenn diese Therapien keine ausreichende Besserung bringen, empfehlen wir eine Knie-TEP.

Vorbereitung und Durchführung der Knie-OP

Vor der Knie-Operation führen wir intensive Gespräche zur genauen Planung. Dabei berücksichtigen wir Vorerkrankungen, Medikamente und individuelle Risiken. Die Operation erfolgt meist minimalinvasiv, um die Muskulatur bestmöglich zu schonen. Während des Eingriffs ersetzen wir verschlissene Gelenkflächen durch eine maßgeschneiderte Prothese. Die OP erfolgt in Vollnarkose oder Teilnarkose.

Rehabilitation nach der Knie-OP

Die Rehabilitation nach einer Knie-Operation ist wesentlich für den Erfolg des Eingriffs. Möglichst schnell nach der OP starten Sie mit ersten Übungen, unterstützt durch erfahrene Physiotherapeuten. Darauf folgt eine intensive stationäre oder ambulante Reha, die einige Wochen lang dauert. Ziel ist der Aufbau von Muskulatur, die Förderung der Beweglichkeit und die optimale Integration des neuen Gelenks in Ihren Alltag.

FAQ zu Ihrer Knie-Operation

Eine Knie-OP kommt infrage, wenn Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Verschleiß oder Verletzungen des Kniegelenks trotz konservativer Behandlungen wie Physiotherapie nicht besser werden.


Vor jeder Entscheidung für eine Knie-OP erfolgt eine gründliche Diagnostik. Neben bildgebenden Verfahren wie MRT und Röntgen stehen die individuellen Beschwerden und der Leidensdruck der Patienten im Vordergrund.

Alternativ zur Operation können Physiotherapie, gezielte Bewegungstherapie oder eine Hyaluronsäure-Therapie helfen. Hyaluronsäure verbessert die Gelenkfunktion, reduziert Schmerzen und wird direkt ins Kniegelenk gespritzt.
Die Hyaluronsäure-Therapie hat eine Erfolgsquote von etwa 80 %. Meist sind drei Sitzungen notwendig. Die Wirkung hält jedoch nicht ewig an, sodass die Behandlung gegebenenfalls wiederholt werden muss.
Eine Knie-Totalendoprothese (TEP) wird erst eingesetzt, wenn alle anderen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind und die Lebensqualität durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen stark beeinträchtigt ist.
Die Operation wird in spezialisierten Kliniken durchgeführt, in denen jährlich mehrere hundert Knie-Endoprothesen eingesetzt werden. Dadurch profitieren Patienten von großer Routine und hohen Sicherheitsstandards.
Bei der Wahl der Implantate gibt es keinen Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatienten. Alle Patienten erhalten hochwertige und langlebige Kniegelenkprothesen.

Dr. Andreas Boeckh übernimmt lebenslange Verantwortung für die von ihm eingesetzten Kniegelenke. Er begleitet Patienten langfristig und steht ihnen jederzeit beratend zur Seite.

Die meisten Patienten können bereits nach sechs Wochen wieder schmerzfrei gehen. Eine vollständige Rehabilitation dauert je nach Ausgangssituation und Verlauf etwa drei bis sechs Monate.
Ja, moderne Prothesen bieten auch jüngeren Patienten eine langfristige und sichere Lösung. Studien zeigen, dass hochwertige Modelle im Schnitt 20 Jahre und länger halten können.
Die Nachsorge ist entscheidend und trägt zu 20-30 % zum Operationserfolg bei. Individuell angepasste Rehabilitation und regelmäßige Kontrollen sichern langfristig die Beweglichkeit und Schmerzfreiheit.
Unsere Operateure nutzen modernste minimalinvasive und computergestützte Techniken, welche die individuelle Bandspannung berücksichtigen und die Prothese optimal an das Kniegelenk anpassen.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für mehr Beweglichkeit !

Dr. med. Andreas Boeckh

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