Dr. med. Nikolic – Ihr Schulter-Experte in München
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Dr. med. Sascha Nikolic
Dr. med. Sascha Nikolic ist als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurg und in der orthopädischen Praxis MedNord in München tätig.
Kooperation mit der Clinic Dr. Decker, Schwabing
Diagnose und Indikation einer Schulter-OP
Vor einer Hüft-OP führen wir umfassende Untersuchungen durch. Dazu gehören Röntgenaufnahmen und eine gründliche klinische Untersuchung. Typische Indikationen sind starke Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und fortgeschrittene Hüftarthrose. Alternativ bieten wir zunächst konservative Maßnahmen an. Dazu zählen Physiotherapie, gezielte Muskelkräftigung, Medikamente oder Injektionstherapien. Erst wenn diese Maßnahmen keine ausreichende Besserung zeigen, ist der Einsatz einer Hüft-TEP indiziert.
Vorbereitung und Durchführung der Schulter-OP
Vor dem Eingriff führen wir detaillierte Gespräche zur Operationsplanung. Wichtig sind dabei Vorerkrankungen, Medikamente und individuelle Risikofaktoren. Die Operation erfolgt meist minimalinvasiv, um Muskulatur und Gewebe zu schonen. Während des Eingriffs ersetzen wir die defekten Gelenkteile durch eine individuell angepasste Prothese. Die Operation dauert etwa eine Stunde und erfolgt unter Vollnarkose oder Regionalanästhesie. Moderne Techniken ermöglichen eine schnelle Mobilisation nach der OP.
Rehabilitation nach der Schulter-OP
Die Rehabilitation ist entscheidend, um Ihre Beweglichkeit und Lebensqualität rasch wiederherzustellen. Bereits am Tag nach der Operation beginnen erste Übungen mit Unterstützung von Physiotherapeuten. Anschließend erfolgt eine dreiwöchige stationäre oder ambulante Reha. Ziel ist es, Muskulatur aufzubauen, Beweglichkeit zu fördern und das neue Gelenk optimal zu stabilisieren. Wir begleiten Sie engmaschig während dieser Zeit, damit Sie schnell wieder in Ihren Alltag zurückkehren können.



FAQ zu Ihrer Schulter-Operation
Wann benötige ich eine Hüft-TEP?
Eine Hüft-TEP ist nötig, wenn starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Hüftarthrose oder andere Erkrankungen auftreten und konservative Maßnahmen wie Physiotherapie nicht mehr ausreichen.
Welche Vorteile hat ein künstliches Hüftgelenk?
Die Hüftprothese lindert Schmerzen vollständig, ermöglicht rasche Beweglichkeit und schützt andere Gelenke vor Überlastung. Besonders nach schweren Verletzungen hilft sie, die Mobilität schnell wiederherzustellen.
Welches Hüftprothesen-Modell passt zu mir?
In der Regel wird eine Hüft-TEP empfohlen, bei der sowohl der Hüftkopf als auch die Gelenkpfanne ersetzt werden. Diese Prothesen bieten langfristig die besten Ergebnisse und Stabilität.
Aus welchen Materialien besteht die Hüftprothese?
Hüftprothesen bestehen meist aus Metall oder Keramik und Kunststoff. Die Wahl des Materials hängt von Körperbau, Knochenqualität und gewünschter Belastbarkeit ab und wird individuell entschieden.
Wie wird die Hüftprothese verankert?
Die Hüftprothese wächst meist selbständig in den Knochen ein. Bei schwachen Knochen kann sie auch mit einem speziellen, sofort aushärtenden Knochenzement fixiert werden, was sofortige Belastbarkeit erlaubt.
Wie lange hält eine Hüftprothese?
Moderne Hüftprothesen halten mindestens 20 Jahre, oft deutlich länger. Etwa 85 % der heute eingesetzten Modelle sind auch nach 25 Jahren noch stabil und funktionsfähig.
Wie bereite ich mich optimal auf die Hüft-OP vor?
Vor der Operation erfolgen gründliche Untersuchungen wie Röntgen, eventuell CT oder MRT. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin verbessern die Heilungschancen.
Wie läuft die Hüft-OP ab?
Die Operation erfolgt in der Regel minimalinvasiv, dauert etwa 60 Minuten und schont Muskeln und Gewebe. Dabei ersetzen wir den Hüftkopf und die Gelenkpfanne durch individuell angepasste künstliche Komponenten.
Welche Risiken hat eine Hüft-TEP?
Risiken wie Infektionen oder Thrombosen minimieren wir durch modernste Technik, strenge Hygienestandards und eine frühzeitige Mobilisation der Patienten direkt nach dem Eingriff.
Was erwartet mich nach der Hüft-OP?
Bereits am OP-Tag beginnt die Mobilisierung. Schmerzen sind durch geringe Medikation gut kontrollierbar. Eine drei- bis vierwöchige Reha unterstützt den Aufbau der Muskulatur und die Beweglichkeit.
Wann muss eine Hüftprothese ausgetauscht werden?
Ein Austausch wird notwendig bei Lockerungen, Verschleiß oder nach schweren Stürzen. Unsere Spezialisten führen diese Revisions-OPs mit besonderer Sorgfalt und hoher Expertise durch.